Gefahrenquellen beim Bouldern

1. ERSTE HILFE
Zu deiner eigenen Sicherheit, ist es nicht gestattet alleine in der Halle zu bouldern!
Achte immer darauf, dass eine andere Person gegebenenfalls Erste Hilfe leisten kann.
2. ABSPRUNGHÖHE
Die maximal erlaubte Boulderhöhe beträgt 4,5m – Absprünge aus dieser Höhe sind gefährlich!
Ab einer Höhe von 3m sollte daher abgeklettert oder, wenn es die Wandkonstruktion erlaubt, ausgestiegen werden. Zum Auf- und Abstieg dürfen ausschließlich Kletterflächen (keine Decken- oder Seitenbereiche) benutzt werden.
3. KINDER
Kinder sind jederzeit zu beaufsichtigen! Das Rennen auf den Matten ist nicht erlaubt!
Die maximal erlaubte Boulderhöhe für Kinder unter 12 Jahren ist 3m – als Richtwert gilt die Höhe des Kinderbereichs.
4. KLETTERGRIFFE
Klettergriffe können sich jederzeit drehen oder auch brechen. Fehlerhafte Griffe sind umgehend dem Barpersonal zu melden.
5. STURZRÄUME
Ein unkontrollierter Absturz birgt ein Risiko für dich und andere. Informiere daher auch dein Umfeld, wenn du gefährliche Dynamos probierst! Kein unnötiger Aufenthalt in den Sturzbereichen bzw auf der Matte.
6. GEGENSTÄNDE AUF DER MATTE
Die Bouldermatte ist von jeglichen Gegenständen frei zu halten. Dazu gehören auch Chalkbag, Bürsten, Schuhe und Getränke.
7. KLETTERSCHUHE
Kletterschuhe geben dir mehr Halt und Stabilität, daher ist das Bouldern ohne Schuhe untersagt.
8. HAND- UND HAUTVERLETZUNGEN
Auch bei der Verwendung von Magnesium werden die Hände beim Bouldern stark beansprucht.
Offene Wunden sind sofort zu verarzten! Schmuck und Kopfhörer stellen ein unnötiges Verletzungsrisiko dar, sie sind daher vor dem Bouldern abzulegen. Allgemeine Schürfverletzungen können durch das Tragen langer Kleidung besser vermieden werden.